Die VALLEY IT GROUP ist „Bester IT-Dienstleister 2023“

Wie in den vergangenen Jahren wurden auch 2023 die besten IT-Dienstleister Deutschlands gesucht. In diesem Jahr haben wir als Teil der VALLEY IT GROUP teilgenommen. Das heißt, dass alle acht Mitgliedsunternehmen der VALLEY gemeinsam ins Rennen gegangen sind. Es erfüllt uns mit großem Stolz, dass wir es auch 2023 geschafft haben, als „Bester IT-Dienstleister Deutschlands“ gekürt zu werden. Die Kundenumfrage wurde auch in diesem Jahr von der COMPUTERWOCHE und der ChannelPartner organisiert, aufbereitet und umgesetzt und vom iSCM-Institut fachlich begleitet.

648 IT-Unternehmen aus allen Regionen Deutschlands haben an der Abstimmung teilgenommen, wobei es lediglich 60 Unternehmen in das Ranking geschafft haben. Insgesamt wurden 2.377 IT-Entscheidungsträger befragt, welche 6.271 Projekte bewertet haben, was die Validität und Aussagekraft dieser Studie unterstreicht.

Diese Auszeichnung ist der Erfolg der gesamten VALLEY IT GROUP

Ein spezieller Dank geht an unsere Kunden. Die gesamte VALLEY IT freut sich über das große Vertrauen, welches uns tagtäglich entgegengebracht wird. Dieses Ergebnis bestätigt, dass wir Projekte professionell, effektiv und zielgerichtet durchführen. Ohne die rund 650 Mitarbeiter, welche in der gesamten DACH-Region vertreten sind, wäre dieser Erfolg nicht möglich. Die Leistung ist Spiegelbild der Arbeitsqualität der Mitarbeiter und zeigt das perfekte Zusammenspiel zwischen Kunden, VALLEY-Mitarbeitern und IT-Partnern.

Wir freuen uns auf die weitere gute und enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden!

(Quelle der Zahlen: iSCM-Institut/ChannelPartner/Computerwoche 07/2023)

Cyber Security, sichere Netzwerklösungen und der verantwortungsvolle Umgang mit Daten sind entscheidende Schlüsselfunktionen für eine erfolgreiche industrielle Fertigung. Insbesondere dann, wenn beispielsweise Produktionsprozesse der Elektronikfertigung durch AOI-, SPI- oder andere Test- und Inspektionsabläufe eine Unmenge an Informationen erzeugen. Unternehmen sind hier oftmals auf fachspezifische Unterstützung durch IT-Dienstleister angewiesen. Diese stellen nicht nur die richtigen Fragen zur IT-Infrastruktur, sondern entwickeln überdies unternehmensspezifische und zugleich zukunftsfähige Lösungen für Verwaltung und Fertigung.

„Die IT-Infrastruktur gewinnt auch bei mittelständischen Industrieunternehmen zunehmend an Bedeutung“, sind Olaf Römer, Geschäftsführer der ATEcare GmbH und Björn Köppe, Geschäftsführer der in Berlin ansässigen PKN Datenkommunikations GmbH unisono überzeugt. Römer und sein Team sind auf Test- und Inspektionssysteme für die Elektronikindustrie und Branchen wie beispielsweise die Automobilzulieferindustrie spezialisiert. Als Vertriebspartner für Test- und Prüfsysteme für die Elektronikindustrie hat ATEcare Röntgen- und Inspektionslösungen, die zugehörige Software sowie Test- und CT-Analyse-Systeme im Portfolio. „In einer modernen Elektronikfertigung sind Prüf- und Testsysteme als auch spezifische Dienstleistungen unerlässlich. Im Bereich der IT-Technologien bewegen wir uns jedoch in einem Beratungsumfeld außerhalb der eigentlichen Test- und Inspektionslösungen. Zeitgleich erzeugen unsere Systeme eine Vielzahl an Daten, die den Anwender oftmals vor Herausforderungen stellen. Schließlich gilt es, diese Daten zuverlässig und schnell bereitzustellen und vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Hinzu kommt die Herausforderung, dass die Fertigung aufgrund der dort eingesetzten Maschinen oftmals eine andere IT-Sicherheitsstrategie benötigt als beispielsweise die Verwaltung“, erläutert Römer.

Die PKN Datenkommunikations GmbH konzipiert und implementiert deutschlandweit neben maßgeschneiderten IT-Services und Netzwerktechniken auch gerätespezifische Sicherheits-, Storage- und Backupsysteme. Zudem gehören Server- und Desktop-Virtualisierung, Unified Communications, Mobility, Cloud- und Security-Lösungen für die Fertigung zum Portfolio des IT-Dienstleisters. Die IT-Experten beraten ihre Kunden eingehend und zeigen auf, wie sich Cloud- und Multi Cloud-Dienste für Fertigungsabläufe gewinnbringend nutzten und Backup Systeme zuverlässig zur Verfügung stellen lassen. Zudem fokussieren sie sich auf den Bereich der IT-Sicherheit. Ziel ist es, Produktionsanlagen mit geräteindividuellen Sicherheitsbarrieren vor unzulässigen Zugriffen zu schützen. Hierfür gibt es allerdings keine Blaupause. Die IT-Fachleute entwickeln daher mit fundiertem IT-Know-how unternehmensspezifische Sicherheitsvorgaben. Da der VALLEY IT GROUP zugehörig, kann das Berliner Unternehmen PKN überdies auf Partnerunternehmen zugreifen. Das erlaubt es den IT-Experten, ihre umfangreichen Services bundesweit anzubieten und insbesondere auch die überwiegend in Süddeutschland angesiedelten Elektronikfertiger zeitnah zu unterstützen.

IT-Sicherheit für alle Bereiche

Obwohl moderne Produktionsumgebungen meist über leistungsfähige Computer verfügen, entsprechen die Anlagen nicht zwangsläufig neuesten IT-Standards. So ist es Herstellern nicht immer möglich, die mit hoher Rechenleistung erzeugten Datenmengen ohne weiteres sicher abzuspeichern, auszuwerten und zu bearbeiten. Vielmehr müssen zunächst Regelwerke erstellt und Verantwortungsbereiche festgelegt werden, um beispielsweise relevante Daten zuverlässig an andere Unternehmensstandorte zu übermitteln oder die Traceability-Anforderungen der Endkunden gewährleisten zu können. „Bevor wir beim Kunden unsere Hardware zur Qualitätssicherung installieren, klären wir daher ab, wer sich der komplexen infrastrukturellen IT-Aufgaben annimmt und wie erfasste Daten vor unbefugtem Zugriff geschützt werden“, betont Römer. Hinzu kommt, dass gerade Test- und Inspektionssysteme aufgrund ihrer Prozessrelevanz über Jahrzehnte in den Fertigungen verbleiben können und somit aufgrund der fortschreitenden IT-Infrastruktur eine Herausforderung für jede Sicherheitsstrategie darstellen.

Zeitgleich gewinnen IT-Strukturen stetig an Komplexität. Konnten bislang im eigenen Rechenzentrum installierte Programme wie Firewall und Antiviren-Agent noch für ausreichende IT-Sicherheit sorgen, genügen diese Technologien oftmals den Anforderungen einer inzwischen äußerst vielschichtigen IT-Umgebung nicht mehr. So birgt beispielsweise die Verknüpfung von fertigungs- und verwaltungsspezifischen IT-Systemen Gefahrenpotenzial. Wird hier ein veraltetes Antivirensystem eingesetzt oder gar ganz darauf verzichtet, sind bei einem Angriff gleichermaßen die Fertigung und die Verwaltung betroffen. „Verschlüsselungsangriffe erfolgen häufig dann, wenn die Büros der Unternehmen nicht besetzt sind. Etwa am Freitagnachmittag, über das Wochenende oder an Feiertagen“, zeigt Köppe auf.

Dazu ergänzt Römer: “ In Verwaltungen muss meistens eine homogene Microsoft-Umgebung überwacht und auf neuesten Stand gehalten werden. Natürlich sind dort auch das Thema IT-Sicherheit und Virenschutz wichtig und vor allem Backups“. Unternehmen schauen daher oft, dass sie mit möglichst zentralen Mitteln die IT-Gesamtheit administrieren und achten darauf, dass Updates automatisiert eingespielt werden. „Das läuft so aber nicht in der Produktion. Dort gibt es einen Wildwuchs der Betriebssysteme und Anforderungen, die einem IT-Verantwortlichen immer graue Haare wachsen lassen, von DOS, über NT, XP bis zu Fremdbetriebssystemen, wie LINUX ist dort alles dabei. Einfach einen Virenscanner zu installieren oder dafür zu sorgen, dass Updates automatisch und überwacht eingespielt werden, hat oft fatale Erscheinungen, denn dadurch können ganze Werke stillstehen. Wie soll auch ein Maschinenhersteller wissen, wann die Hersteller der Betriebssysteme oder der Virenscanner Updates einspielen und inwieweit dies Auswirkungen auf die Maschinensoftware hat?  So etwas kann im Vorfeld nicht sichergestellt werden“, führt Römer weiter aus.

Fertigungsanlagen, egal welcher Couleur, müssen von außen abgeschottet werden, egal ob es sich dabei um moderne oder ältere Systeme handelt. Nichtsdestotrotz muss aber auch ein Remote-Support seitens des Maschinenlieferanten oder das Aufspielen von Software-Updates möglich sein. Des Weiteren müssen Backups gezogen werden, um Fertigungszahlen für die Nachverfolgbarkeit zu sichern. Hierzu muss die Anlage wenigstens zeitweise in der Cloud eingebunden sein. Schlussendlich muss sichergestellt werden, dass Mitarbeiter nicht aus Versehen die Maschine offen in der Cloud belassen, so dass diese als der Zugang für Unbefugte zum gesamten IT-Netzwerk des Unternehmens fungiert. Römer weiß aus Erfahrung, dass sich viele Unternehmen mit diesen Abwägungen schwertun, denn verschiedene Sicherheitskonzepte bedeuten einen höheren Aufwand. Doch Römer weist auch darauf hin, dass wenn die Fertigung doch betroffen ist, Möglichkeit zu einem schnellen Re-Start sowie einer schnellen Wiederherstellung der IT-Infrastruktur möglich sind.

Hinzu kommt, dass es nur eine Frage der Zeit ist, wann ein Unternehmen von einem IT-Vorfall betroffen sein wird. Dennoch verzichten insbesondere kleine und mittelständische Betriebe aus Kostengründen häufig auf einschlägige Abwehrmaßnahmen. Schließlich ist eine firmeneigene Sicherheitsarchitektur, bei der Mitarbeiter an 365 Tagen im Jahr unmittelbar auf verdächtige Transaktionen reagieren, mit einem hohen finanziellen Aufwand verbunden. „Dies gilt im Übrigen auch ganz allgemein für das Thema Datensicherheit. So werden oftmals aus Unwissenheit oder aus Kostengründen falsche Entscheidungen getroffen, die Unternehmen im Ernstfall teuer zu stehen kommen. Dabei lassen sich IT-Sicherheitsstrukturen durchaus smart und kostenreduziert umsetzen. Daher: Kein Backup, kein Mitleid“, scherzt Köppe.

PKN unterstützt seine Kunden mit langjähriger Fachexpertise und umfassenden IT-Sicherheitslösungen für Fertigungsbereiche und die Verwaltung. „Wir überprüfen die bestehenden IT-Sicherheitsmaßnahmen und implementieren neue Technologien. Dazu untersuchen wir die kundenspezifische Infrastruktur. Auf Basis einer systematischen IST-Analyse zeigen wir auf, wie sich aktuelle sicherheitsspezifische Dienstleistungen in die jeweilige Infrastruktur integrieren lassen. Darüber hinaus bieten wir auch Schulungen und Awareness-Maßnahmen an. Ziel ist es, die Mitarbeiter für die Bedeutung von IT-Sicherheit in ihrem Bereich und die korrespondierenden Maßnahmen zu sensibilisieren und zu informieren“, stellt Köppe heraus.

Inzwischen wenden sich insbesondere Industrieunternehmen verstärkt an die Spezialisten von PKN. Ziel ist es, den Bereich der Cyber Security auszubauen. Manche IT-Sicherheitsstrukturen lassen sich dabei auch auf andere Unternehmensbereiche übertragen, um auch diese angriffssicher zu gestalten, andere wie oben beschrieben nicht. „Nicht selten ist eine beträchtliche Überzeugungsarbeit erforderlich. Oftmals insbesondere dann, wenn ein Unternehmen eine eigene IT-Abteilung unterhält“, sagt Köppe. Greift der Kunde hingegen auf einschlägige Dienstleistungen zurück, profitiert er von einer mit fachspezifischem Know-how durchgängig überwachten IT-Infrastruktur.

Parallel dazu schreibt der Gesetzgeber ab Mai 2023 aufgrund zunehmend bedrohter IT-Infrastruktur vor, eine spezifische IT-Sicherheitsarchitektur vorweisen zu können. Das IT-Sicherheitsgesetz 2.0 verpflichtet Unternehmen, Organisationen, diverse Einrichtungen als auch deren Zulieferer, die kritische Infrastruktur in Deutschland durch “angemessene organisatorische und technische Vorkehrungen” vor Cyber-Attacken zu schützen. Dementsprechend muss die einschlägige IT-Infrastruktur bestimmten Mindeststandards genügen. Überdies müssen spezifische Prozesse im Fall eines Cyber-Angriffs ein schnelles, koordiniertes Handeln erlauben. Somit sind die unter diese Regelung fallenden Organisationen und Unternehmen verpflichtet, ihre IT-Systeme regelmäßig zu überprüfen und Maßnahmen zur Verhinderung von Cyber-Angriffen zu implementieren. Beispiele hierfür sind Netzwerk- und Datenschutzmaßnahmen, Zugangskontrollen, Systemüberwachungen und Mitarbeiterschulungen. „Unserer Erfahrung nach hat jedoch kaum ein Mittelständler das IT-Sicherheitsgesetz 2.0 auf dem Schirm. Viele wissen somit nicht, ob sie einschlägige Vorgaben erfüllen müssen. Zeitgleich ist kaum ein mittelständisches Unternehmen in der Lage, diesen spezifischen Anforderungen nachzukommen“, führt Köppe weiter aus. „Mit Dienstleistungen wie etwa „Security Operations as a Service“ können wir die Anforderungen des IT-Sicherheitsgesetzes 2.0 jedoch abdecken. Diese externe Dienstleistung wird daher zukünftig sicherlich verstärkt nachgefragt werden“, ist Köppe überzeugt.

Die LMP IT Holding der LMP PARTNERS präsentiert sich ab sofort unter der neuen Umbrella-Marke VALLEY IT GROUP. Die der Dachmarke zugehörigen Unternehmen behalten ihre Firmennamen und Markenauftritte. Mit mehr als 500 Mitarbeitern unterstützt die Gruppe deutschlandweit Groß- und mittelständische Unternehmen. Im Ausland ist die VALLEY IT GROUP in weiteren 50 Ländern tätig.

Die VALLEY IT GROUP steht Unternehmen als IT-Full Service Provider bei der digitalen Transformation zur Seite. Neben dem im Frühjahr akquirierten IT-Full Serviceanbieter PKN Datenkommunikations GmbH sowie dem Cloud Solution Provider REALCLOUD Services GmbH gehören der IT-Dienstleister Weiss IT Solutions GmbH und der Hardwareservice-Dienstleister Amalphi GmbH zur Unternehmensgruppe der VALLEY IT GROUP. Der Modern Workplace-Spezialist arksolutions GmbH sowie das IT-Systemhaus SEALNET GmbH wurden ebenfalls 2022 akquiriert. arksolutions fokussiert sich seit über 10 Jahren als Microsoft Gold Partner auf Lösungen für den Modern Workplace und auf Konzepte für Microsoft-basierte Systemlandschaften. SEALNET ist als IT-Systemhaus in unterschiedlichen Branchen vom linken Niederrhein bis in das östliche Ruhrgebiet tätig. Für 2022 und 2023 sind weitere Akquisitionen seitens der VALLEY IT GROUP geplant. „Mit dieser neuen Struktur sind wir in der Lage, neben Großunternehmen, die wir weiterhin in Partnerschaft mit unseren Providern unterstützen, auch mittelständische Unternehmen anzusprechen. In beiden Kundensegmenten möchten wir in Zukunft wachsen“, erklärt Alexander Friedl, Geschäftsführer der VALLEY IT GROUP GmbH.

Alle Unternehmen der Gruppe behalten ihren Firmennamen und den eingeführten Markenauftritt. „Die Gruppe hat das Ziel, gemeinschaftlich Synergien zu entwickeln, um Kunden somit einen ganzheitlichen IT-Service anbieten zu können“, führt Friedl weiter aus. „Dazu verknüpfen die einzelnen Unternehmen der VALLEY IT GROUP ihr Know-how und ihre Erfahrungen mit den Technologien von morgen mit dem Ziel, mit stabilen und sicheren IT-Lösungen die individuellen Bedürfnisse der IT-Infrastruktur zu erfüllen“. Kunden profitieren somit von einem breiteren Leistungsportfolio und die Mitarbeiter von zusätzlichen Entwicklungsmöglichkeiten.

Die pco GmbH & Co. KG und die REALCLOUD Services GmbH haben eine Zusammenarbeit im Bereich der Managed Services vereinbart. Da der Bedarf an solchen Dienstleistungen stetig steigt, wollte die pco GmbH ohne hohe Investitionen in Hardware und Infrastruktur diese Dienste aus einem hoch verfügbaren und zertifizierten Rechenzentrum bereitstellen.

Die pco ist ein 1984 gegründetes mittelständiges IT-Systemhaus und führender IT-Dienstleister in Norddeutschland. pco bietet mittelständischen Unternehmen punktgenaue und bedarfsgerechte IT-Lösungen, die zum langfristigen Erfolg der Endkunden beitragen. „Da die REALCLOUD über langjährige Erfahrung als Cloud Service Provider verfügt, wurde im Mai 2020 eine gemeinsame Partnerschaft auf Augenhöhe geschlossen und direkt ein Proof of Concept (PoC) in der shared Plattform gestartet“, erklärt Niklas Endemann, Sales Specialist Managed Infrastructure Services der pco GmbH & Co. KG. Heiko Weidlich, Geschäftsführer der REALCLOUD, ergänzt: „Im PoC konnte die pco Performance, Verfügbarkeit sowie die Zusammenarbeit erfolgreich prüfen. Dies führte im September 2020 dazu, ein Produktivsystem zur Überwachung von Firewall-Systemen in Betrieb zu nehmen.“

Um den Endkunden der pco Managed Services aus der privaten Cloud anbieten zu können, wurde eine Umgebung in der Managed Plattform designt und im November 2020 in Betrieb genommen. Die bereitgestellte Plattform ist von der pco ab der Virtualisierungsebene voll administrierbar, wodurch sehr schnell auf die Bedürfnisse der Endkunden eingegangen werden kann. „Die pco kann ihren Endkunden individuelle Backupszenarien bereitstellen sowie Georedundanz durch die Verfügbarkeit von zwei zertifizierten deutschen Rechenzentren der REALCLOUD,“ führt Weidlich weiter aus.

Nach erfolgreichen Tests mit Backup- und Restore-Szenarien wurden die ersten zwei Endkunden der pco migriert und im Dezember 2020 „live“ geschaltet. Weitere Endkunden und Managementsysteme folgten darauf. Die pco hat sich für ein Abrechnungsmodell der REALCLOUD entschieden, dass nur die Ressourcen berechnet, die die Endkunden der pco benötigen und was für den Betrieb der Plattform nötig ist. „REALCLOUD sichert der pco vertraglich eine monatliche Verfügbarkeit von 99,95% zu“, so Weidlich.  Die Systeme, die der pco und deren Endkunden zur Verfügung stehen, sind seit Inbetriebnahme 24/7 erreichbar und performant. „Durch Auslagerung von Ressourcen der pco zur REALCLOUD können wir uns nun mehr auf unsere Endkunden fokussieren“, ergänzt Endemann.  Beide Unternehmen unterstützen sich in den Bereichen Marketing sowie der Vorstellung von Managed Services beim Endkunden.

Einladung zum Partnerevent von der PKN Datenkommunikations GmbH

Schlüsselthema: Der Multi-Cloud-Ansatz

Fakt ist: Die Digitalisierung fordert weitreichende Veränderungen bei der Gestaltung Ihrer IT-Infrastruktur. Welche Vorteile aber kann mir die Kombination von Public Clouds in Verbindung mit meiner Private Cloud bringen?

Erfahren Sie auf dem Public Cloud Day am 20.02.2020 in Berlin, wie eine Multicloud-Strategie Ihnen zu einem echten, modernen Arbeitsplatz für den New Worker verhelfen kann.

Unser Geschäftsführer Herr René Drescher wird einen spannenden Vortrag zu den Services einer Private Cloud halten und steht Ihnen gerne für Ihre Fragen zur Verfügung.

 

Event Facts:

Public Cloud Day

Wann: 20. Februar 2020 in Berlin

Wo: Umspannwerk Ost – Palisadenstraße 48 in 10243 Berlin

Zeit:     15.30 – 19:00  Uhr

 

Anmeldung und Agenda finden Sie im hier

Die Teilnahme ist kostenlos  – sollten Sie selber verhindert sein, können Sie auch einen Ihrer Kollegen oder Mitarbeiter, je nach Themenschwerpunkt, anmelden.

 

Unser Partner VENT IT Solutions läd zum dritten VENT IT Solution Day am 10. Dezember 2019 in Köln ein.

Auch REALCLOUD wird im RheinEnergie Stadion vor Ort sein und einen Vortrag über „IT-Hosting in der Cloud“ halten.

 

Themenschwerpunkte in der Übersicht:

Es stehen Ihnen Experten von PURESTORAGE, dem weltweit schnellst wachsenden Anbieter im Bereich Storage und FLASH Systemen, Rede und Antwort.

Von NUTANIX erfahren wir das neuste rund um das Thema Desktop as a Service sowie CLOUD Umgebungen bauen und betreiben.

Des weiteren sind DIGITALGUARDIAN – NETWRIX sowie REALCLOUD vor Ort, die Sie zu Ihren Themen informieren und beraten können.

Zum Abschluss ist die mehrfache Bob Welt- und Olympiasiegerin, Sandra Kiriasis, eine nicht nur sehr erfolgreiche Sportlerin, sondern auch eine vielseitige Referentin, zu Gast.

 

Event Facts:

VENT IT-Solutions Day

Wann: 10. Dezember 2019 in Köln

Wo:       RheinEnergie Stadion

http://www.rheinenergiestadion.de/de/lukas-podolski-loge

Zeit:     09.00 – 13:45  Uhr

Die Agenda finden Sie im hier

Die Teilnahme ist kostenlos  – sollten Sie selber verhindert sein, können Sie auch einen Ihrer Kollegen oder Mitarbeiter, je nach Themenschwerpunkt, anmelden.

 

Anmeldung unter:

eVent@vent-solutions.de oder Carmen.Griessbach@vent-solutions.de

REALCLOUD gewinnt mit SoftEd System einen neuen Competence Partner Bronze und baut damit sein ECO Partnernetz weiter aus

Ab sofort verstärkt das 1990 als Ingenieurgesellschaft für Software gegründete Unternehmen SoftEd Systems das ECO Partner System von REALCLOUD. Seit Anbeginn konzentriert sich der Dienstleister darauf, seine Kunden bei der praktischen Anwendung neuer IT-Technologien zu unterstützen. Hierfür setzt SoftEd Systems auf die Leistungsbausteine IT-Beratung, Projektierung und Entwicklung. Ergebnis sind individuelle Lösungen rund um den Aufbau von IT-Infrastrukturen über Software bis hin zu IT-Trainings.

REALCLOUD-Plattform stellt die Basis

Einen seiner Aufgabenschwerpunkte sieht der IT-Dienstleister darin, Kunden beim Übergang in die Cloud zu begleiten. Diese folgen im Rahmen ihrer Digitalisierungsinitiativen zunehmend dem Mantra „Cloud first“. Dementsprechend stehen Lösungen hoch im Kurs, mit denen sich Cloud-Services sicher und flexibel über Provider mit Georedundanz in Deutschland nach BSI-Standards beziehen lassen. REALCLOUD bietet hierfür die Plattform, SoftEd hingegen steuert und koordiniert die Projekte seiner Kunden. Zu den Aufgaben zählen dabei unter anderem Beratung, Konzeption, Bereitstellung und technischer Support.

Ein Pluspunkt für Kunden ist dabei nicht nur, dass sie weiterhin mit dem ihnen vertrauten Ansprechpartner zusammenarbeiten. Sondern aus einer Hand ein komplettes Paket an „as a Service“- (aaS) Leistungen erhalten. Das Spektrum ist breit und reicht von Datensicherung, Filesharing und Web Collaboration und die Verwaltung mobiler Geräte (Mobile Device Management) über Asset Management und Monitoring bis hin zu PaaS, WaaS oder Twincore IP/TKaaS reichen.

„Die Partnerschaft mit REALCLOUD ist ein wichtiger Baustein unseres kontinuierlich wachsenden Cloud-Angebotes. Aus zahlreichen Projekten wissen wir, dass Cloud-Services einen erheblichen Wertbeitrag für die IT unserer Kunden liefern können. Sei es als dezidierte Lösung für beispielsweise Entwicklungs- und Testaufgaben oder als Bestandteil hybrider IT-Architekturen. Hier knüpft die enge Partnerschaft zwischen SoftEd und DELL Technologies an“, so Mathias Täubrich, Geschäftsführer von SoftEd Systems.

Kunden profitieren von gebündelten Stärken und Kompetenzen der Partner

Auch bei mittelständischen Unternehmen geht die Tendenz dahin, künftig in Sachen IT nicht mehr nur auf den Betrieb der eigenen Infrastruktur zu setzen. Infolgedessen wird die Nachfrage nach sicheren und flexibel abrufbaren Cloud-Ressourcen steigen, die in deutschen, hochsicher aufgebauten Rechenzentren vorgehalten werden. Die Partnerschaft mit REALCLOUD ermöglicht SoftEd seinen Kunden die gesamte Palette an heute gängigen Cloud-Services anzubieten. Sei es, um damit spezielle Aufgaben effizienter lösen oder die Stärken hybrider Architekturen ausschöpfen zu können.

„Das hinter dem Erfolg von SoftEd Systems stehende Geheimnis ist sicherlich, dass das Leistungsangebot durchgängig an aktuellsten technologischen Entwicklungen ausgerichtet wurde. So ist der Dienstleister in allen IT-Themenfeldern zu Hause, die Unternehmen heute umtreiben und damit technisch am Puls der Zeit. Mit SoftEd haben wir somit einen weiteren starken Partner an unserer Seite, der neben dreißig Jahren Markterfahrung, daraus resultierendem weitreichenden Know-how rund um IT-Infrastruktur, Software und Training auch noch einen stabilen Kundenstamm mit einbringt“, freut sich René Drescher, Geschäftsführer der REALCLOUD Services GmbH, über die ab sofort anlaufende Zusammenarbeit.

Neue Webinarreihe zum REALCLOUD ECO Partnersystem

Wir möchten unseren Partnern gerne das REALCLOUD ECO Partnersystem näherbringen und bieten Ihnen dafür ab September in dreiwöchigen Schritten kostenlose Webinare an, um unseren Partnern einen einfachen Zugang zu unserem Modell ermöglichen zu können und die einzelnen Partnerstufen vorzustellen.

In der neuen ECO Partner System Webinarreihe stellen wir Ihnen die vielen Vorteile einer Partnerschaft vor und demonstrieren Ihnen, inwiefern Sie von unseren Produkten und Services profitieren können. Erweitern Sie Ihr Portfolio um innovative und maßgeschneiderte Cloud-Lösungen und vergrößern Sie so Ihre Reichweite.

Da die Teilnehmeranzahl pro Webinar auf 20 Plätze limiterit ist, empfehlen wir Ihnen sich rechtzeitig für einen Termin anzumelden!

08. Oktober 2019 // 15:00 – 16:00 Uhr

30. Oktober 2019 // 15:00 – 16:00 Uhr

REALCLOUD ist aufgenommen in den Kreis der Cloud Service Provider (CSP) von Dell Technologies in Deutschland. Die REALCLOUD verfolgt im Rahmen des Programmes einen noch größeren Mehrwert für Partner und Endkunden im Cloudsegment zu schaffen.

Als unabhängiger deutscher Cloud Service Provider arbeitet das Team der REALCLOUD eng mit dem CSP Programm Managern der Dell Technologies zusammen, um die wachsende Nachfrage von Datacenter Kapazitäten in der Private Cloud sowie kostengünstigen und sicheren Cloud Backuplösungen zu bedienen. Dell Technologies ist Marktführer im Bereich der Deduplizierungstechnologie für Backuplösungen.

REALCLOUD hat die Erfahrung gemacht, dass viele Mittelstandskunden besonders auf niedrige Eintrittskosten achten. Sowohl der Standort wie auch die Rechenzentrumszertifizierungen spielen bei der Verlagerung der Daten und IT-Lösungen in die Cloud eine entscheidende Rolle.

Roman Mohry, Head of Global Alliances Deutschland, betont: „Mit der REALCLOUD als Cloud Service Provider haben wir einen Partner gewonnen, der sich mit seinen zwei Rechenzentren optimal auf die Anforderungen unserer mittelständischen Kunden einstellen kann und bei Bedarf auch zusammen mit weiteren Dell Technologies Partnern Projekte und Migrationen effektiv und kostengünstig umsetzt. REALCLOUD ist dabei fokussiert auf die optimale Planung, die schnelle und sichere Implementierung und den Betrieb von Backup-Kapazitäten, die sich leicht skalieren lassen.“

Backup als Einstieg in die Cloud

Viele Kunden der REALCLOUD machen ihre ersten Clouderfahrungen mit der Verlagerung des Backups in die Cloud. Die Anwendungsszenarien für ein Backup in der Cloud sind dabei ganz unterschiedlich: von der einfachen Tape-Ablöse über ein einem georedundantes Cloudbackup bis hin zum Full-Managed-Backup mit Disaster Recovery.

Erster Schritt ist stets ein Proof of Concept. Basierend auf der Bestandsanalyse und der Beschreibung des Zielszenarios mit den entsprechenden Komponenten, wie Datenvolumen SAN, Datenvolumen Backup (mit Deduplizierung), verwendete Technologien (Backup-Software, etc.) und Replikation, kann der Umzug des Backups in die Cloud innerhalb von 4 Wochen erfolgen. Die Umsetzung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit einem Partner aus dem REALCLOUD ECO Partner System.

„Mit der Dell EMC Partnerschaft beschleunigen wir unser Marktwachstum und können gemeinsam mit unseren ECO Partnern für Endkunden sichere Cloud Services anbieten. Die Vielseitigkeit in den Backuplösungen mit den Data Protection Lösungen von Dell Technologies ermöglicht es den Endkunden verschiedenste kostengünstige, sichere und nachhaltige Einstiegsszenarien in das Cloud Backup zu nutzen.“, so René Drescher, Geschäftsführer der REALCLOUD Services GmbH.

Zum Dell Technologies CSP Partnerprogramm

Das Cloud Service Provider Programm ist Teil eines umfassenden Dell Technologies Partnerprogramms. In diesem Bereich investiert Dell Technologies besonders in Partner, die im Markt mit Managed Services und Cloudlösungen erfolgreich sind und unterstützt diese vielfältig, um Kunden maximale Flexibilität bei der Auswahl von lokalen Services rund um die Lösungen von Dell Technologies zu ermöglichen.

Einen besonderen Bestand dieses Programms bildet das Ökosystem, in dem Dell Technologies insbesondere die Zusammenarbeit zwischen den teilnehmenden Partnern fördert. Durch die enge Zusammenarbeit mit anderen Partnern passt REALCLOUD perfekt in das Dell Technologies CSP Ökosystem.

Das REALCLOUD ECO Partnersystem wächst weiter und begrüßt die mentIQ GmbH als Competence Partner im REALCLOUD ECO Partnersystem.

mentIQ konzipiert, realisiert und unterstützt intelligente Lösungen für effizientes und zukunftsweisendes Daten- und Informationsmanagement. Unser Portfolio erstreckt sich von der Beratung der Kunden zu künftigen Datenmanagement Strategien über den Vertrieb und die Realisierung entsprechender Lösungen wie Speichern, Bewegen und Finden, Backup/Recovery und Archivierung von Daten, bis hin zu Services, die es unseren Kunden ermöglichen, mehr Wert aus solchen Lösungen zu erlangen.

Um die steigende Kundennachfrage nach Datenmanagementlösungen in einer sicheren Private Cloud Umgebung gerecht zu werden, hat die mentIQ sich für REALCLOUD als sicheren Cloud Provider mit Georedundanz in Deutschland nach BSI entschieden.

„Die Anforderungen mittelständischer Unternehmen an Datensicherheit und Verfügbarkeit sind häufig vergleichbar mit denen großer Konzerne. Allerdings haben sie oftmals nicht die gleichen Voraussetzungen in Bezug auf IT-Betrieb und Infrastruktur. Durch die Partnerschaft mit REALCLOUD können wir nun auch diesen Kunden höchste Verfügbarkeit und K-Fall Vorsorge garantieren, ohne dass sie selbst weitere IT-Standorte und entsprechende Systeme betreiben müssen., so Herr Maier, Geschäftsführer der mentIQ GmbH.

Ziel der Partnerschaft ist, den Kunden noch mehr Auswahlmöglichkeiten bei der Sicherung der eigenen Daten in die Cloud zu bieten, denn der Mittelstand wird auch im Bereich Datenmanagement zukünftig nicht mehr auf den reinen Eigenbetrieb der notwendigen IT-Infrastruktur setzten. Sichere und flexible Cloud-Ressourcen zur Datensicherung und Wiederherstellung sind gefragt, um die eigene IT zu entlasten und im Disasterfall den Geschäftsbetrieb aufrecht zu erhalten.

 

Partnerkompetenzen mit den eigenen Stärken vernetzen – für den bestmöglichen Service

Mithilfe der vertikalen Vernetzung innerhalb des ECO Partner Systems lässt sich die geballte Innovationskraft von Cloud Services für mehr Kundennähe und unterschiedlichste Kundenbelange nutzen.

„Wir freuen uns mit der mentIQ einen Competence Partner im Bereich Intelligent Data Management gewonnen zu haben.“, sagt René Drescher, Geschäftsführer der REALCLOUD Services GmbH. „Mit einem umfangreichen Know-how in den Bereichen Backup, Archivierung und Storage Management steht uns ein kompetenter und zuverlässiger Partner im Süden Deutschlands zur Seite.“

REALCLOUD bietet seine Lösungen und Services ausschließlich über ein ECO Partner System an. ECO Partner sind IT-Dienstleister, Managed Service Provider, IT-Systemhäuser und Beratungsunternehmen. Alle Partner der REALCLOUD sind in den jeweiligen Produktbereichen herstellerzertifiziert. Der Endkunde wird somit in allen Phasen seines Cloud-Projektes professionell und lokal betreut. Zu den Aufgaben des Partners gehören Weiterverkauf, Beratung, Implementierung und Managed Services.

 

Über die mentIQ

Die mentIQ GmbH  wurde mit speziellem Fokus auf Intelligente Datenmanagement Lösungen und Services von einer Gruppe äußerst erfahrener Datenmanagement Experten gegründet.
Die Klassifizierung von Daten ist der erste und wichtigste Schritt zu einer erfolgreichen Information Lifecycle Strategie (ILM). Ziel ist stets den Kunden, den Wert und die Bedeutung von elektronisch gespeicherten Informationen zu ermitteln. Wir nennen diesen Prozess Information Classification & Management (ICM). Dies bildet die Grundlage für individuelle, kundenspezifische Speicher-Konzepte und maßgeschneiderte Services. Dabei legen wir besonderes Augenmerk auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen technischen Innovationen, wie z. B. De-Duplizierung oder Flash Speicher und Stabilität im Betrieb sowie eine Balance aus konzeptioneller Flexibilität und optimalem Kosten/Nutzen Verhältnis.